Montag, 26. Mai 2014

Wagna bis Lavamünd

Gefahrene Kilometer: 92
Route: hart aber herzlich
Wetter: vom Regen in die Traufe

Begonnen hat der Tag mit einer Irrfahrt durch Leibnitz. Dort gibt es zwar sehr viele Radwege, dafür sind sie aber sehr sehr schlecht beschildert. Wir sind dann vor einem kleinen Berg auf dem das Schloss Seggau steht gelandet und mussten ihn leider überschieben. Danach wurde es nicht viel besser, nach vielen Berg- und Talfahrten konnten wir in Großklein wieder den Radweg finden. Leider war der Radweg auch alles andere als eben und wegen der sich bedrohlich nähernden schwarzen Wolken beschlossen wir dann auf der Bundesstraße weiter zu fahren. Kurz vor Eibiswald holte uns der Regen und ein Gewitter ein. Wir mussten eine Stunde Pause machen und warten bis das Gewitter vorbei war. Im Regen gings dann weiter bis zum Radlpass, eine ganz nette Strecke die gegen Ende dann doch sehr steil wird. Zum Glück hörte der Regen dann auf und wir konnten wenigstens im Trockenen schieben. Auf der anderen Seite ging es dann schnell bergab und sehr flott über Dravograd bis Lavamünd weiter, wo wir übernachten.

Heute hat sich unsere Liste der besten Ortsnamen um einiges Verlängert und wir wollen die Highlights mit euch teilen:

Großklein neben Klein-Klein
Altneudorf neben Neudorf
Großlieschen
Poppendorf

Außerdem ist Felix am Radlpass wieder ein Schüttelreim eingefallen:

Heute waren wir beim Aufstieg auf den Radlpass Nieten,

doch diese Leistung soll sonst wer, so nass bieten.


Over and Out.







Nass am Radlpass

#nocheinselfie

Ragenfit

Schlechtes Wetter und Myriams Zeigefinger


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