In der Früh haben wir uns von Wolfgang verabschiedet, der das Kanaltal wieder hinauf bis nach Villach zu seinem Zug gefahren ist. Über den altbekannten Weg ging es Richtung Udine, wo wir dieses Jahr nicht über die Innenstadt gefahren sind sondern stattdesssen auf einem alternativen Teil des Alpe-Adria-Radwegs Richtung Palmanove. Diese neue Strecke war sehr gut und verkehrsberuhigt. In Plamanova haben wir Mittagspause gemacht und Kaffee am schönen Hauptplatz bei strahlendem Sonnenschein getrunken. Die letzten Kilometer bis Grado gingen dann noch flott und gegen 16:00 konnten wir die Brücke überqueren und uns ein Belohnungseis gönnen.