Da wir die ersten zwei Etappen sehr ambitioniert geplant haben sind wir am Mittwoch Abend mit dem Zug nach Salzburg gefahren, um am nächsten Tag früh zu starten. Bei starkem Regen sind wir fast eine Stunde zu unserem Quartier gefahren. Regen muss mindest einmal sein während der Radtour. Das ist jetzt zum Glück erledigt.
Mit dabei sind dieses Jahr: Viktoria, Michael und Christa bis St. Moritz, Wolfgang bis Ferrara und Jonathan, Patrick, Franziska und Felix bis zum Ende.